Ziel der Aktivität ist es mit verschiedenen Klängen (Körper und Instrumente) Regengeräusche darzustellen.

Die Aktivität setzt sich aus einem spontanen Ausprobieren verschiedener Instrumente und der Stimme zusammen. Dabei können Trommeln, Rasseln und Regenstäbe, die den Regen assoziieren, ausprobiert werden. Außerdem können die Kinder das „Regenlied“ singen und verschiedene Nüsse, Eicheln, Kastanien und Laubblätter in Gefäßen oder der Trommel klingen lassen. Insgesamt ist es ein Experiment für die Sinne, denn die Kinder fühlen die Materialien und hören durch die erzeugten Klänge verschiedene Geräusche, die alle etwas Ähnliches assoziieren. Bei dem „Experiment“ können die Kinder in Gruppen musizieren oder sich alleine auf die Reise der Sinne begeben.

Man könnte zu Beginn der Aktivität zunächst ohne Instrumente in einem Kreis ein Regenlied singen, da die Aufmerksamkeit so nicht direkt bei den „viel interessanteren“ Instrumenten, Materialien und Gegenständen liegt.

Die Regenmusik eignet sich vor allem zu herbstlichen Monaten. Weitere Fragen, die man den Kindern stellen kann sind: „Wie klingt der Winter? Wie der Frühling und wie der Sommer?“, so lässt es sich in eine Themenreihe der verschiedenen Jahreszeiten einbinden.

Insgesamt dauert die Aktivität etwa 45 Minuten. Für die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung sind ca. 30 Minuten erforderlich.

 

Hier auch als PDF-Datei abrufbar